Die Etappen

Varianten der jeweiligen Etappen sind je nach Streckencharakteristik mit verschiedenen Buchstaben gekennzeichnet:
P =  der seit Jahren bei pedale quale bekannte, auf Landschaft und wenig Verkehr optimierte Mix aus Asphalt und Schotter; normalerweise keine längeren Abschnitte, die in der OpenStreetMap schlechter als G2 klassifiziert sind
M =  Strecke, bei der zumindest stellenweise Mountainbikes gegenüber Trekkingrädern im Vorteil sind
Hm gibt die aufwärts zu bewältigende Höhendifferenz an, wobei nur Anstiege von mindestens 10 m berücksichtigt werden.
QDH ist eine Einstufung des Schwierigkeitsgrads durch die auf quaeldich.de verwendete "quäldich-Härte". Hierbei sollte aber beachtet werden, dass dieses Kriterium eigentlich für Rennrad-Touren gemacht wurde und steile Anstiege sehr hoch bewertet.
Fahrzeiten sind nur grobe Schätzungen auf Basis von Streckenlänge und Höhenmetern ohne Berücksichtigung von Steigung und Untergrundbeschaffenheit. Der erste Wert beruht auf meinen eigenen Fahrzeiten, der zweite geht von einer Aufstiegsrate von etwa 400 Höhenmetern pro Stunde aus.

Sa. 18.08.     Anreise nach Bad Ragaz
So. 19.08.     Bad Ragaz –> Tenna
      Gleich zum Beginn der Tour haben wir die Wahl zwischen einer mittelschweren Etappe und einer Version, die schon fast die Königsetappe sein könnte. Bei der leichteren Version folgen wir zunächst dem Rhein, sodass sich die Steigungen lange in Grenzen halten. Erst oberhalb von Bonaduz, wo der Rhein in den letzten 10000 Jahren eine enge Schlucht in die Felsmassen des Flimser Bergsturzes gegraben hat, verlässt die Radroute das Tal. Kurz darauf kreuzen wir das Safiental und folgen diesem in Richtung Süden. Auf einer kleinen Straße am Hang entlang sind nun noch fast 1000 Höhenmeter zu überwinden und ein 1,7 km langer Tunnel zu durchfahren, bis wir schließlich das Bergdorf Tenna in herrlicher Lage hoch über dem Tal erreichen. Die Alternativroute verlässt das Rheintal bereits in Bad Ragaz und führt durch das Taminatal aufwärts zum Kunkelspass. Bis kurz vor der Passhöhe ist die Auffahrt sehr gut zu fahren, und auch der letzte, nicht asphaltierte Abschnitt dürfte kein besonderes Problem darstellen. Die landschaftlich extrem schöne Abfahrt nach Tamins ist hingegen im oberen Teil mit bis zu 20 % Gefälle auf Schotter nicht so angenehm zu fahren.
      Variante P1 (54 km, 1375 Hm, QDH = 940, 4-5½ h)
      Bergstraßen und Pässe: Safiental
     
Versam Safiental
      Variante P2 (51 km, 2175 Hm, QDH = 1540, 4½-7 h)
      Bergstraßen und Pässe: Kunkelspass, Safiental
     
Taminatal Kunkelspass Kunkelspass Versam Safiental
Mo. 20.08.     Tenna –> Preda
      Auch die zweite Etappe ist von der Kondition her schon sehr anspruchsvoll. Nachdem wir auf der gestrigen Route nach Bonaduz hinabgerollt sind, geht es in den Tälern des Hinterrheins und der Albula aufwärts. Die leichtere Variante führt durch die Schinschlucht, wo wir leider einen Teil der Strecke auf der stark befahrenen Hauptstraße zurücklegen und zwei längere Tunnel zu durchfahren müssen. Die Alternativroute folgt stattdessen einem Weg am Hang entlang oberhalb der Schinschlucht. Der Preis für die nahezu verkehrsfreie Streckenführung sind allerdings ein paar kaum fahrbare Abschnitte. Noch vor Tiefencastel treffen sich die Routen wieder, und bald beginnt der Anstieg zum Albulapass. Unter den drei Pässen, die von Norden ins Engadin führen, ist dieser der landschaftlich schönste und zudem auch noch wenig vom Verkehr belastet. Besonders beeindruckend sind die vor Bergün beeindruckend in den Fels gebaute Straße und im weiteren Verlauf die Streckenführung der parallel verlaufenden Schmalspurbahn, bis diese auf Höhe unseres Quartiers im Tunnel verschwindet.
      Variante P (71 km, 1650 Hm, QDH = 1130, 5¼-7 h)
      Bergstraßen und Pässe: Albulapass
     
Safiental Versam Albulapass
      Variante M (74 km, 1975 Hm, QDH = 1400, 5½-7¾ h)
      Bergstraßen und Pässe: Albulapass
     
Safiental Versam Albulapass
Di. 21.08.     Preda –> Tirano (85 km, 1250 Hm, QDH = 660, 5¾-7 h)
      Mit zwei recht kurzen Passauffahrten ist die heutige Etappe insgesamt deutlich leichter als die beiden vorherigen. Im weiteren Verlauf der Albulastraße passieren wir bald den Lai da Palpuogna, einen smaragdgrünen Bergsee, und erreichen die Passhöhe inmitten einer wunderschönen hochalpinen Berglandschaft mit Geröllfeldern links und rechts der Straße. Nach der recht kurzen Abfahrt ins Engadin beginnt bei Pontresina der Anstieg zum Berninapass. Mit moderaten Steigungen ist die Auffahrt an Morteratschgletscher und Piz Bernina vorbei allerdings keine große sportliche Herausforderung. Schließlich folgt eine schier endlose Abfahrt nach Tirano.
      Bergstraßen und Pässe: Albulapass, Berninapass
     
Albulapass Albulapass Berninapass Berninapass
Mi. 22.08.     Ausflug zum Passo del Mortirolo (57 km, 1750 Hm, QDH = 1660, 4½-6½ h)
      Bekannt durch den Giro d'Italia, stellt der ehemalige Militärpfad zum Passo del Mortirolo eine besondere Herausforderung dar. Zwischen dem Beginn in Tovo di Sant'Agata und der Passhöhe beträgt die durchschnittliche Steigung mehr als 10 %. Nach Erreichen der Passhöhe geht es munter auf und ab auf einer herrlichen Kammstraße am Passo di Guspessa vorbei nach Trivigno, bevor wir recht steil hinab nach Tirano rollen.
      Bergstraßen und Pässe: Passo del Mortirolo, Passo di Guspessa
     
Passo del Mortirolo Passo di Guspessa Passo di Trivigno
Do. 23.08.     Tirano –> Bellano (95 km, 300 Hm, QDH = 160, 5½-5¾ h)
      Nicht sehr spektakulär, aber dafür trotz ihrer Länge recht erholsam ist unsere heutige Etappe zum Lago di Como. Den überwiegenden Teil der Strecke legen wir auf einem Radwanderweg im Tal der Adda flussabwärts zurück. Nachdem wir bei Colico den See erreicht haben, legen wir die letzten 15 km auf der Straße am Ostufer zurück, wobei sich der Verkehr durch die abseits des Ufers parallel verlaufende Schnellstraße glücklicherweise in Grenzen hält.
     
Fr. 24.08.     Ausflug zum Monte Legnoncino (53 km, 1650 Hm, QDH = 1390, 4¼-6 h)
      Der Monte Legnoncino ist einer der schönsten mit dem Fahrrad erreichbaren Aussichtsberge am Lago di Como. Die Straße führt zunächst in Kehren vom See weg und weiter moderat aufwärts durch das beschauliche Bergdorf Vestreno. In Tremenico zweigt die Route nach links ab, doch deutlich steiler wird es erst oberhalb der Siedlung Subiale. Der Rest der Strecke zum Rifugio Roccoli Lorla ist dann durchaus anspruchsvoll. Hier bietet sich die Möglichkeit, auf Schotter zum Gipfel weiterzufahren. Da hierbei allerdings ein paar Schiebepassagen drohen, bietet es sich alternativ an, das Velo bei Rifugio abzustellen. Am Gipfel angekommen bietet sich eine grandiose Aussicht in die Seitentäler, auf den hier auffallend fjordähnlichen Lago di Como und den 2609 m hohen Monte Legnone im Osten.
      Bergstraßen und Pässe: Rifugio Roccoli Lorla
     
Rifugio Roccoli Lorla Rifugio Roccoli Lorla Rifugio Roccoli Lorla Rifugio Roccoli Lorla
Sa. 25.08.     Bellano –> Locarno (89 km, 875 Hm, QDH = 360, 5½-6½ h)
      Eine wellige Strecke an drei Seen entlang führt uns zurück in die Schweiz. Am Morgen überqueren wir den Lago di Como mit der Fähre nach Menaggio und radeln nach Porlezza am Lago di Lugano. Der folgende Abschnitt entlang des Nordufers ist wunderschön mit malerischen Dörfern, aber leider auch stark vom Autoverkehr belastet. Nachdem wir Lugano durchquert haben, geht es auf einem Radweg zum wenig spektakulären Passo del Monte Ceneri, bevor wir der Magadinoebene zum unserem Etappenziel am Lago Maggiore folgen.
      Bergstraßen und Pässe: Passo del Monte Ceneri
     
Passo del Monte Ceneri Passo del Monte Ceneri
So. 26.08.     Ausflug zur Cimetta (37 km, 1475 Hm, QDH = 1320, 3¼-4¾ h)
      Der 1671 m hohe Hausberg von Locarno bietet eine großartige Aussicht nicht nur auf den Lago Maggiore, sondern bis in die Walliser Alpen. Auf einer kleinen Straße geht es über Orselina aufwärts zum Dorf Monte Brè, wo sich bereits ein beeindruckender Ausblick bietet. Ein Stück geht es noch auf Asphalt aufwärts, dann auf einem gut befahrbaren Waldweg. Erst auf den letzten 200 Höhenmetern wird es sehr steil und technisch anspruchsvoller. So bietet es es sich alternativ an, das Velo stehenzulassen und zu wandern, bevor wir auf demselben Weg zurückrollen.
     
Cardada Cardada
Mo. 27.08.     Ausflug ins Val Verzasca (87 km, 1675 Hm, QDH = 1030, 6-8 h)
      Das Val Verzasca ist ein echter landschaftlicher Leckerbissen und vermittelt dazu einen perfekten Eindruck von der Vergangenheit der alpinen Region südlich des Gotthards. Damit wir nicht bei Hin- und Rückfahrt dieselbe Strecke haben, nehmen wir am Morgen eine Route über Orselina hoch über der Stadt und genießen die Sicht auf den den Lago Maggiore. Da die Westseite des Val Verzasca nicht wirklich gut zum Radeln geeignet ist, müssen wir hinter Contra die Velos einen steilen Pfad zum Lago di Vogorno hinabschieben. Am Ende der sehenswerten Staumauer stoßen wir auf die Straße und folgen dieser talaufwärts. Kurz hinter dem Stausee erreichen wir das Dorf Lavertezzo mit einem Panorama, das sich wohl in jedem Reiseführer der Region findet, und passieren die Steinbrücke Ponte dei Salti. Durch urtümliche Dörfer und an zahlreichen Felsen im Fluss vorbei geht es weiter aufwärts, bis wir kurz vor Frasco das Tal verlassen. Der nun folgende Abstecher zu einer kleinen Rustici-Siedlung am Monte Valdo bietet bei schöner Straßenführung prächtige Ausblicke auf die benachbarten Berge. Wieder zurück im Tal erreichen wir bald das Ende der Asphaltstraße in Sonogno, können aber noch ein Stück das Val Vegornèss hinauffahren, bevor es ohne große Herausforderungen zurück zum Lago Maggiore geht.
      Bergstraßen und Pässe: Monte Valdo
     
Monte Valdo Monte Valdo
Di. 28.08.     Locarno –> Airolo
      Ab heute bewegen wir uns wieder in Richtung Norden. Ohne große landschaftliche Reize, dafür durch einige schöne Dörfer, führt uns der Fluss Ticino sanft ansteigend über Bellinzona und Biasca in die Valle Leventina, ein in Stufen ansteigendes Alpental. Gegen Ende der Etappe bietet sich bei Quinto die Möglichkeit, auf die Strada Alta Leventina am Nordhang auszuweichen, wo sich immer wieder schöne Blicke hinab ins Tal bieten.
      Variante P1 (90 km, 1100 Hm, QDH = 380, 5¾-7 h)
     
      Variante P2 (92 km, 1450 Hm, QDH = 880, 6¼-7¾ h)
     
Lago del Ritom
Mi. 29.08.     Ausflug zum Nufenenpass (49 km, 1400 Hm, QDH = 970, 3¾-5¼ h)
      Der Nufenenpass ist mit 2478 m der höchste innerschweizerische Alpenübergang. Zunächst verläuft die Straße mit mäßiger Steigung durch das Val Bedretto. Im oberen Teil, welcher erst 1969 als Straße ausgebaut wurde, zieht die Steigung allerdings deutlich an, und in der großen Höhe ist es auch oft windig. Die Passhöhe liegt an einem kleinen See, und die hochalpine Landschaft ist nicht verbaut und hat ihren ursprünglichen Reiz bewahren können. Nach einer Pause und einem Blick in Richtung Rhônetal rollen wir schließlich wieder zurück nach Airolo.
      Bergstraßen und Pässe: Nufenenpass
     
Nufenenpass
oder     Ausflug zum Passo dell'Uomo
      Sicher nicht weniger reizvoll als der Nufenenpass ist ein Ausflug zum Passo dell'Uomo. Die Auffahrt beginnt auf der Strada Alta Leventina nach Altanca und führt dann weiter aufwärts zum Lago del Ritom. Hier endet das Asphaltsträßchen, und ein teils etwas grober Schotterweg ist der Preis für die ruhige Hochgebirgslandschaft. Alternativ zur Rückfahrt auf derselben Strecke können wir den Ausflug auch zu einer extrem anspruchsvollen Rundtour ausdehnen, wobei sich hierbei die Befahrung in Gegenrichtung empfiehlt. Dann beginnt der Ausflug mit der Auffahrt durch das Val Tremola mit Kopfsteinplaster und 24 Kehren zum St. Gotthardpass. Nach einer wenig spektakulären Abfahrt nach Hospental geht es mit toller Aussicht und mäßiger Steigung zum Oberalppass. Nach einer weiteren Abfahrt fahren wir auf kleinen Straßen und Wegen wieder aufwärts, bis wir bei Curaglia auf die Straße zum Passo del Lucomagno stoßen. Unser dritter Pass stellt keine besondere Herausforderung dar, dafür aber dann der letzte Anstieg vom Lai da Sontga Maria zum Passo dell'Uomo, welcher schon allein vom Untergrund her nicht fahrend zu schaffen ist.
      Variante P (46 km, 1375 Hm, QDH = 1040, 3½-5¼ h)
      Bergstraßen und Pässe: Lago del Ritom
     
Lago del Ritom Lago del Ritom
      Variante M (106 km, 3200 Hm, QDH = 2220, 8¼-12 h)
      Bergstraßen und Pässe: St. Gotthardpass, Oberalppass, Passo del Lucomagno
     
St. Gotthardpass St. Gotthardpass Oberalppass Oberalppass Passo del Lucomagno Lago del Ritom
Do. 30.08.     Airolo –> Wassen
      Heute steht der wohl bekannteste aller Alpenübergänge auf dem Programm, der St. Gotthardpass. Die alte Straße durch das Val Tremola mit Kopfsteinplaster und 24 Kehren ist auf jeden Fall ein weiterer Höhepunkt der Tour. Der Rest der insgesamt sehr kurzen Etappe ist dann weniger spektakulär, wobei sich bei der Abfahrt durch die Schöllenenschlucht sich auf jeden Fall noch ein Stopp an der alten Teufelsbrücke lohnt. Falls wir bereits gestern den langen Ausflug gemacht haben, können wir heute alternativ über den 2478 m hohen Nufenenpass und über den Furkapass fahren. Dieser gehört zu den schönsten Schweizer Passstraßen, und auch der Verkehr hält sich in Grenzen. Während der erste Tal der Auffahrt bis Gletsch tief im Tal verläuft, bieten sich im oberen Abschnitt in der Nähe des Rhônegletschers herrliche Ausblicke in die Walliser Alpen.
      Variante P1 (39 km, 1025 Hm, QDH = 700, 3-4 h)
      Bergstraßen und Pässe: St. Gotthardpass
     
St. Gotthardpass St. Gotthardpass Schöllenenschlucht
      Variante P2 (92 km, 2550 Hm, QDH = 1690, 7-10 h)
      Bergstraßen und Pässe: Nufenenpass, Furkapass
     
Nufenenpass Nufenenpass Grimselpass Furkapass Furkapass Schöllenenschlucht
Fr. 31.08.     Wassen –> Klausenpass (48 km, 1525 Hm, QDH = 1010, 3¾-5½ h)
      Nur noch ein Pass liegt vor uns, aber auch der Klausenpass gehört aufgrund seiner Länge zu den anspruchsvollen Pässen. Bis zum Beginn der Passstraße in Altdorf geht es fast nur bergab, wenn man von einem kleinen Gegenanstieg auf einer Nebenstraße vor Amsteg absieht. Die Passstraße selbst steigt zunächst moderat an und wird nach einem Gefälle vor Unterschächen steiler, bevor wir kurz vor der Passhöhe unser Quartier erreichen.
      Bergstraßen und Pässe: Klausenpass
     
Schöllenenschlucht Klausenpass
Sa. 01.09.     Klausenpass –> Sargans (87 km, 300 Hm, QDH = 130, 5-5¼ h)
      Die Ostseite des Klausenpasses ist von der Streckenführung her und landschaftlich noch schöner als die gestern bezwungene Westseite. In Linthal angekommen geht es dann aber wenig spektakulär im Tal leicht abwärts, bevor am Südufer des Walensees wieder ein sehr schöner Streckenabschnitt mit tollem Blick auf die Churfirsten beginnt. Nachdem wir den See passiert haben, erreichen wir bald den Ausgangspunkt unserer Tour, sodass die letzte Etappe insgesamt keinerlei sportliche Herausforderung darstellen dürfte.
     
Klausenpass Klausenpass
So. 02.09.     Abreise

9 Etappen     Summe     Durchschnitt
Kilometer 658 73
Höhenmeter 9400 1040
geschätzte Fahrzeit 44-54 h 4¾-6 h
   
5 Ausflüge     Summe     Durchschnitt
Kilometer 283 57
Höhenmeter 7950 1590
geschätzte Fahrzeit 22-31 h 4¼-6¼ h

Die Summen und Durchschnittswerte in der Tabelle beziehen sich auf die jeweils erste Variante der Etappen (meist P oder P1).

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