Die Etappen

Bei den angegebenen Streckenlängen (km) und aufwärts zu bewältigenden Höhendifferenzen (Hm) handelt es sich um Richtwerte, die teils gemessen und teils aus digitalen Karten ermittelt wurden (weitere Erläuterung). Die Strecken-, Höhen- und Fahrzeitangaben für Extratouren sind immer auf die Standard-Strecke bezogen, auch wenn es mehrere Extratouren gibt.

Die angegebenen Zeiten sind Schätzungen für die Fahrzeit einschließlich kurzer Stopps (bis 5 Minuten), jedoch ohne größere Pausen. Die Schätzung beruht nur auf Streckenlänge und Höhenmetern ohne Berücksichtigung von Steigung und Untergrundbeschaffenheit. Der erste Wert beruht auf meinen eigenen Fahrzeiten, der zweite geht von einer Aufstiegsrate von etwa 400 Höhenmetern pro Stunde aus.

Di. 24.07.     Anreise nach Albertville
Mi. 25.07.     Albertville –> St-Jean-de-Maurienne (63 km, 600 Hm, 4-4½ h)
      Sanftes Einrollen oder gleich zu Tourenbeginn die Königsetappe? Die Standard-Strecke führt unspektakulär zuerst im Tal der Isère abwärts und dann im Tal des Arc aufwärts. Die wesentlich interessantere Alternative (+16 km, +1275 Hm, +1¾-3¼ h) folgt hingegen zunächst der Isère flussaufwärts nach Feissons. Hier beginnt die Straße zum Col de la Madeleine, der schon einige Male Schauplatz der Königsetappe der Tour de France war. Die Auffahrt führt ausnahmslos über schmale Teersträßchen, und am Pass hat man eine überwältigende Aussicht auf den Mont Blanc und die Anfahrt des Col du Glandon gegenüber, bevor es hinab ins Arc-Tal geht.
     
Do. 26.07.     Ausflug zum Col de la Croix de Fer (65 km, 1850 Hm, 5-7 h)
      Gleich zwei von der Tour de France schon oft angesteuerte Pässe erobern wir heute. Zuerst geht es ein Stück zurück nach Ste-Marie-de-Cuines, wo die 22 km lange Auffahrt zum Col du Glandon beginnt. In der zweiten Hälfte wird die Straße steiler, bis zum Schluss eine schiere Wand in mehreren Serpentinen überwunden wird. Auf der Passhöhe erwartet uns eine grandiose Aussicht über den Col de la Madeleine zum Mont Blanc. Weniger steil geht es dann weiter aufwärts zum Col de la Croix de Fer, wobei das beeindruckende Panorama erhalten bleibt. Ebenfalls beeindruckend ist die Abfahrt, welche im mittleren Teil an einer tiefen Schlucht vorbeiführt. In diesem Bereich werden einige Tunnel passiert. Wer diese umgehen möchte, kann noch eine kleine Extratour über den Col du Mollard (+7 km, +225 Hm, +½-¾ h) einlegen, bevor es zum Ausgangspunkt hinabgeht.
     
Fr. 27.07.     St-Jean-de-Maurienne –> Valloire (35 km, 1275 Hm, 3-4¼ h)
      Nun geht es auf den ersten ganz großen Pass, den Col du Galibier, zu. Doch bis dorthin sind es mehr als 2000 Höhenmeter, sodass wir eine Übernachtung einlegen. Zuerst radeln wir im Arc-Tal weiter aufwärts nach St-Michel-de-Maurienne, wo wir erstmals auf die Route des Grandes Alpes treffen. Hier beginnt die Straße zum Col du Télégraphe, der mit gleichmäßiger Steigung schnell erreicht ist. Schließlich rollen wir kurz hinab nach Valloire und überwinden noch einen kurzen Schlussanstieg zum Hotel. Alternativ können wir auch eine verkehrsarme Route über den Col d'Albanne (-5 km, +75 Hm) nehmen, welche das Arc-Tal schon früher verlässt und tolle Ausblicke ins Tal bietet. Allerdings ist hierbei ein kurzes Stück zu überwinden, wo die Straße vor langer Zeit von einem Felssturz verschüttet wurde.
     
Sa. 28.07.     Valloire –> Briançon (56 km, 1200 Hm, 4-5½ h)
      Der 2645 m hohe Col du Galibier gehört zu den schönsten Alpenpässen und zu den Klassikern der Tour de France. Da wir den "Vorpass" aber schon gestern überwunden haben, ist es heute nicht mehr so wild. Zunächst geht es mit erträglicher Steigung ein langgezogenes Tal hinauf. Am Ende des Tales wird es steiler, und gerade der letzte Teil der Auffahrt zwischen Wiesen und Geröll mit Steigungen von gut 12 % ist anstrengend. Zuletzt aber entschädigt der atemberaubende Blick die Abhänge hinunter für die Mühe. Danach geht es gut 40 km fast nur bergab, zuerst zum Col du Lautaret und dann im Guisanetal.
     
So. 29.07.     Ausflug zum Col du Gondran (42 km, 1500 Hm, 3½-5¼ h)
      Nicht viel mit den bekannten Alpenpässen zu tun hat unser heutiger Ausflug. Stattdessen fahren wir auf halb verfallenen Militärstraßen durch eine großartige Landschaft abseits des Massentourismus. Unsere Strecke zum Col du Gondran zweigt südöstlich von Briançon von der Straße zum Col d'Izoard ab, den wir in einigen Tagen bezwingen werden. Auf löchrigem und teils mit Schotter bedecktem Asphalt geht es an Militäranlagen vorbei aufwärts zum Fort de Gondran. Unterwegs gibt es immer wieder begeisternde Ausblicke in Richtung Izoard, nach Briançon und auf das westlich liegenden Massif des Écrins. Nach einem Abstecher zum Gipfel Le Janus (2529 m), den man aber evtl. besser zu Fuß unternimmt, folgt eine anspruchsvolle Abfahrt zum Col de Montgenèvre, bevor wir auf der Hauptstraße nach Briançon hinabrollen.
     
Mo. 30.07.     Briançon –> Jausiers (82 km, 1550 Hm, 5¾-7½ h)
      Für die Weiterfahrt in Richtung Süden nehmen wir die leichtere Variante, die den Col d'Izoard umgeht. So geht es während der ersten Hälfte der Etappe überwiegend abwärts durch das Tal der Durance. Erst ab Guillestre, wo der Anstieg zum Col de Vars beginnt, geht es zur Sache. Auf kehrenreicher Strecke gewinnt man schnell an Höhe und Ausblick, bevor man ein langes Hochtal erreicht und diesem bis zur Passhöhe folgt. Schließlich rollen wir gut 20 km zu unserem südlichsten Übernachtungsort hinab.
     
Di. 31.07.     Ausflug zum Col de la Bonette (50 km, 1600 Hm, 4-5¾ h)
      Der Col de la Bonette mit der Panoramaschleife am Cime de la Bonette gehört natürlich zum Pflichtprogramm einer Tour in den Südalpen, da er von vielen als der höchste Pass der Alpen angesehen wird. Die Steigung beginnt unmittelbar am Ortsausgang von Jausiers und bleibt bis zur Passhöhe ziemlich konstant. Eine gute Möglichkeit zum Verschnaufen bietet sich am Lac des Essaupres in 2370 m Höhe, bevor sich die Straße an den verfallenen Restefond-Kasernen vorbei am Hang entlangzieht. Schließlich erreichen wir den höchsten Punkt unserer Tour und genießen die Abfahrt auf derselben Strecke.
     
Mi. 01.08.     Ausflug zum Col de la Cayolle (77 km, 1525 Hm, 5½-7¼ h)
      Die Route des Grandes Alpes nimmt nicht den gestern bezwungenen Col de la Bonette, sondern den weiter westlich gelegenen Col de la Cayolle. Von der Höhe her ist dieser weit weniger spektakulär, aber landschaftlich vielleicht sogar schöner. Zuerst rollen wir im Tal der Ubaye hinab nach Barcelonnette, wo der lange, aber nur mäßig steile Anstieg beginnt. Im mittleren Teil führt die stellenweise einspurige Straße durch eine enge Schlucht, bevor es durch durch Lärchenwälder und ausgedehnte Wiesenmatten zur Passhöhe geht. Am südlichsten Punkt unserer Tour angekommen, bietet sich schließlich eine lohnende Aussicht nach Süden über das Tal der Var hinweg, bevor wir wieder zurückrollen.
     
Do. 02.08.     Jausiers –> Eygliers (67 km, 1625 Hm, 5-6¾ h)
      Heute steht die wohl schwerste Etappe auf dem Programm, bei der speziell die Schotterfreunde auf ihre Kosten kommen. Schon nach kurzer Fahrt im Tal der Ubaye biegen wir in Richtung Westen ab. Landschaftlich ist die Auffahrt zum Col de Parpaillon großartig, aber schon 9 km vor dem Scheiteltunnel endet der Asphalt, und die Steigung beträgt in teils recht grobem Schotter oft an die 10 %. Der Scheiteltunnel ist ebenfalls in schlechtem Zustand, aber auf der anderen Seite entschädigt noch schönere Landschaft dafür, dass nochmal 8 km auf Schotter zurückzulegen sind. Ist dann aber die Abfahrt ins Tal der Durance geschafft, stehen keine besonderen Schwierigkeiten mehr bevor.
     
Fr. 03.08.     Eygliers –> Briançon (55 km, 1575 Hm, 4¼-6 h)
      Nun nehmen wir den Col d'Izoard in Angriff, den wir bei der Hinfahrt ausgelassen haben. Verkehrsmäßig ist der Pass unbedeutend, was die Fahrt für uns trotz einiger steiler Abschnitte recht angenehm macht. Die Steigung beginnt gleich am Ortsende von Guillestre. Im unteren Teil passiert man die tief eingeschnittene Combe du Queyras und durchfährt einige Tunnel. Weiter oben bietet sich eine grandiose Serpentinenstrecke in zerklüfteter und wilder Felslandschaft – gekrönt von der Casse Déserte, einer wüstenartigen Verwitterungslandschaft. Die folgende Abfahrt nach Briançon ist gut ausgebaut und sehr angenehm zu fahren.
     
Sa. 04.08.     Ausflug zum Col de Granon (43 km, 1325 Hm, 3½-5 h)
      Da er nur auf einer Seite asphaltiert ist, ist der Col de Granon weit weniger bekannt als die großen Pässe der Region. Die eigentliche Auffahrt beginnt nordwestlich von Briançon in St-Chaffrey. Der Verlauf der Straße durch Almwiesen ist nicht sehr spektakulär, aber die Aussicht auf das Écrins-Massiv ist vom Feinsten. Oben zweigen einige interessante Schotterstraßen ab, die aber mehrheitlich in gesperrtes Militärgebiet führen. Die Abfahrt ins Vallée de la Clarée ist nicht asphaltiert, aber problemlos zu fahren. Schließlich rollen wir noch ein kurzes Stück auf der Hauptstraße zum Ausgangspunkt hinab.
     
So. 05.08.     Briançon –> Susa (72 km, 900 Hm, 4¾-5¾ h)
      Die heutige Etappe beginnt mit einem kurzen Stück auf der Hauptstraße in Richtung Col de Montgenèvre, von der wir aber, wie wir gestern gekommen sind, ins Vallée de la Clarée abbiegen. Etwa auf halber Länge des Tals biegen wir dann ab zum Col de l'Echelle. Hier sind die wesentlichen Steigungen schon geschafft, und wir rollen hinab nach Bardonecchia, wobei wir die italienische Grenze passieren. Schließlich folgen wir dem Susatal überwiegend leicht abwärts zu unserem Etappenziel.
     
Mo. 06.08.     Ausflug zum Colle delle Finestre (40 km, 1700 Hm, 3½-5½ h)
      Sportlich und von der Landschaft her gehört der Colle delle Finestre zu den besonderen Leckerbissen. Die Auffahrt beginnt direkt in Susa, und es geht gleich zur Sache. Die nur ca. 2,5 m breite Straße schlängelt sich in zahlreichen Serpentinen durch den Wald, und immer wieder öffnen sich Blicke ins Tal. Etwa auf halber Strecke geht das Asphaltsträßchen in eine allerdings gut gewalzte Erdstraße über. Statt von der Passhöhe aus auf derselben Route zurückzufahren, besteht alternativ die Möglichkeit zu einer Rundtour über die Assietta-Kammstraße (+21 km, +800 Hm, +1¾-2¾ h), wodurch der Ausflug aber sehr anspruchsvoll wird. Die geschotterte Straße zieht sich am Kamm entlang, bietet ebenfalls geniale Ausblicke und erreicht beim Colle dell'Assietta eine Höhe von 2474 m. Hier verlassen wir die Kammstraße und erreichen bei den Ruinen auf dem Gran Serin sogar knapp 2600 m. Hier beginnt eine steile, anspruchsvolle Abfahrt nach Frais, wo wir wieder Asphalt erreichen und ohne weitere Herausforderungen nach Susa hinabrollen.
     
Di. 07.08.     Susa –> Lanslebourg (52 km, 1800 Hm, 4¼-6¼ h)
      Eine schwere Etappe mit einer langen Passauffahrt führt uns wieder nach Frankreich. Die erste Hälfte der Auffahrt legen wir auf einer schönen Nebenstraße zurück, aber von Moncenisio aus führt nur ein schlechter Weg direkt zur Hauptstraße zum Col du Mont Cenis. Alternativ erreichen wir die Hauptstraße auch auf Asphalt, allerdings bedeutet dies ein paar zusätzliche Höhenmeter. Nach kurzer Fahrt auf der Hauptstraße kommt in karger werdender Landschaft die Staumauer des Mont-Cenis-Stausees in Sicht, zu dessen Fuß man über eine schön angelegte Serpentinengruppe gelangt. Hier wechseln wir auf einen gut befahrbaren Schotterweg am Westufer des Sees entlang. Dabei bietet sich die Möglichkeit einer Extratour zum Fort de Pattacreuse (+7 km, +350 Hm, +¾-1 h). Auf einer stellenweise steinigen Erdstraße mit wunderschönen Serpentinen geht es mit mäßiger Steigung zu den Resten eines alten Forts in 2400 m Höhe, wo sich eine Sicht zum Col du Petit Mont Cenis bietet. Schließlich rollen wir auf der Straße hinab nach Lanslebourg.
     
Mi. 08.08.     Lanslebourg –> Séez (77 km, 1625 Hm, 5½-7¼ h)
      Heute treffen wir wieder auf die Route des Grandes Alpes und folgen dieser in Richtung Norden. Bis zum eigentlich höchsten Alpenpass, dem Col de l'Iseran, sind fast 35 Kilometer Steigung zu bewältigen. Nach einem Steilstück am Anfang zeigt das Tal bei zunächst mäßiger Steigung eine urwüchsige Schönheit mit kahlen Hängen, grünen Wiesen und Bergdörfern mit alten, grauen Steinhäusern. Hinter Bonneval-sur-Arc nimmt die Steigung zu, dafür entschädigt die Aussicht auf die Gipfel von Charbonnel, Ciamarella und Albaron. Schließlich erreichen wir die Passhöhe und genießen fast 1000 Höhenmeter Abfahrt nach Val d'Isère. Danach geht es fast eben am Lac du Chevril entlang, bis wir am Ende des Sees kurz die Hauptstraße verlassen. In Ste-Foy-Tarentaise verlassen wir die Hauptstraße erneut, was uns einen kleinen Gegenanstieg beschert, dafür aber direkt zur Jugendherberge führt.
     
Do. 09.08.     Ausflug zum Col de la Traversette (57 km, 1675 Hm, 4½-6¼ h)
      Für unseren letzten Ausflug gibt es eine abwechslungsreiche Strecke zu einem wenig bekannten Ziel. Zunächst geht aus auf der Nebenstraße, auf der wir gestern gekommen sind, zurück nach Ste-Foy-Tarentaise. Hier beginnt eine Straße in Richtung Nordwesten, die uns immer höher aus dem Tal der Isère hinaus führt, bis wir schließlich bei la Rosiere die Passstraße zum Col du Petit St. Bernard erreichen. Doch schon bald verlassen wir diese wieder und wechseln auf eine Schotterstraße, die parallel zur Hauptstraße, aber deutlich höher am Hang entlang führt. Über den Col du Embrasures erreichen wir schließlich den Col de la Traversette, nicht weit vom Col du Petit St. Bernard entfernt, aber gut 250 m höher und mit viel besserer Aussicht. Zurück geht es auf der Schotterstraße zur Hauptstraße, welche uns mit unzähligen Serpentinen und einer tollen Sicht auf das Tal der Isère und das gegenüberliegende les Arcs zurück zum Ausgangspunkt führt.
     
Fr. 10.08.     Séez –> Albertville (70 km, 1400 Hm, 5-6½ h)
      Obwohl schon einge Male Schauplatz der Tour der France, ist die Route über den Cormet de Roselend ein Geheimtipp. Die nur mäßig steile Auffahrt führt in eine Region, die mit Geröllhalden und spärlicher Vegetation noch einmal hochalpine Eindrücke vermittelt. Es folgt eine Abfahrt zum Lac de Roselend mit einem tollen Wasserfall und einer beeindruckenden Straßenführung am Roc du Biollay. Am Col de Méraillet haben wir die Wahl zwischen der direkten Abfahrt nach Beaufort und einer kleinen Extratour (+5 km, +200 Hm, +½-¾ h). Diese führt zunächst zur 105 m hohen Staumauer des Lac de Roselend, aufwärts zum Col du Pré, steil abwärts nach Arêches und schließlich weiter nach Beaufort. Zum Abschluss machen wir noch einen kleinen Schlenker und genießen die Sicht ins Tal des Arly, bevor wir nach Albertville hinabrollen.
     
Sa. 11.08.     Abreise

10 Etappen     Summe     Durchschnitt
Kilometer 629 63
Höhenmeter 13550 1360
geschätzte Fahrzeit 45-61 h 4½-6 h
   
7 Ausflüge     Summe     Durchschnitt
Kilometer 374 53
Höhenmeter 11175 1600
geschätzte Fahrzeit 29-42 h 4¼-6 h

Die Summen und Durchschnittswerte in der Tabelle beziehen sich auf die Standardstrecke

Die folgende Grafik zeigt den relativen Schwierigkeitsgrad der Etappen. Die Berechnung erfolgt auf Basis der Streckenlänge und der Höhenmeter ohne explizite Berücksichtigung von Steigungen und Untergrund Die Standardstrecken sind dunkelgrau, Tagesausflüge hellgrau und Extratouren weiß gekennzeichnet. Die gestrichelte Linie zeigt zum Vergleich eine typische Mittelgebirgsetappe mit 70 km und 700 Hm.

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