Die Etappen

Varianten der jeweiligen Etappen sind je nach Streckencharakteristik mit verschiedenen Buchstaben gekennzeichnet:
P =  der seit Jahren bei pedale quale bekannte, auf Landschaft und wenig Verkehr optimierte Mix aus Asphalt und Schotter; normalerweise keine längeren Abschnitte, die in der OpenStreetMap schlechter als G2 klassifiziert sind
M =  Strecke, bei der zumindest stellenweise Mountainbikes gegenüber Trekkingrädern im Vorteil sind
A =  auf möglichst hohen Anteil an Asphaltwegen bei erträglichem Verkehr und Vermeidung "unnötiger" Steigungen optimiert
Hm gibt die aufwärts zu bewältigende Höhendifferenz an, wobei nur Anstiege von mindestens 10 m berücksichtigt werden.
QDH ist eine Einstufung des Schwierigkeitsgrads durch die auf quaeldich.de verwendete "quäldich-Härte". Hierbei sollte aber beachtet werden, dass dieses Kriterium eigentlich für Rennrad-Touren gemacht wurde und steile Anstiege sehr hoch bewertet.
Fahrzeiten sind nur grobe Schätzungen auf Basis von Streckenlänge und Höhenmetern ohne Berücksichtigung von Steigung und Untergrundbeschaffenheit. Der erste Wert beruht auf meinen eigenen Fahrzeiten, der zweite geht von einer Aufstiegsrate von etwa 400 Höhenmetern pro Stunde aus.

Sa. 23.07.     Anreise nach Tschagguns
So. 24.07.     Ausflug zum Fritzensee
      Zur Einstimmung beginnt unsere Tour mit einem Ausflug an den Sonnenhang des Montafons. Von Schruns aus geht es zunächst aufwärts zur Panoramastraße, der wir sanft weiter bergauf folgen. Danach wird es wieder steiler, bis wir kurz vor Kristberg den Asphalt verlassen und eine Etage höher zurückfahren. Aber schon bald ist der höchste Punkt erreicht, und wir rollen bei herrlicher Aussicht überwiegend bergab zum idyllischen Fritzensee. Hier haben wir die Wahl, entweder direkt hinab nach Schruns zu rollen, oder noch eine Schleife auf Schotter zum Alplegi anzuhängen, wo sich ein Blick ins Klostertal bietet.
      Variante P1 (36 km, 1000 Hm, QDH = 810, 2¾-4 h)
      Bergstraßen und Pässe: Bartholomäberg
     
Bartholomäberg Bartholomäberg Bartholomäberg Bartholomäberg Bartholomäberg
      Variante P2 (45 km, 1450 Hm, QDH = 1300, 3½-5¼ h)
      Bergstraßen und Pässe: Bartholomäberg
     
Bartholomäberg Bartholomäberg Bartholomäberg Bartholomäberg Bartholomäberg
Mo. 25.07.     Tschagguns –> Zeinisjoch
      Bei unserer ersten Etappe haben wir die Qual der Wahl zwischen zwei Strecken, von denen jede ihren Reiz hat. Bis Partenen folgen wir noch mit mäßigen Steigungen dem Radweg im Illtal. Hier beginnt die Silvretta-Hochalpenstraße, eine der schönsten Passstraßen der Alpen. Die kürzere Variante verlässt diese jedoch schon bald und zweigt auf auf die beeindruckende, für Kraftfahrzeuge gesperrte Straße zum Zeinisjoch ab, wo unser Quartier liegt. Der Preis dafür sind Steigungen, die wohl kurz sogar 20 % erreichen. Die längere Alternativroute folgt hingegen weiter der gut ausgebauten Silvretta-Hochalpenstraße. Auf der Bielerhöhe bietet sich schließlich eine herrliche Aussicht auf die Berge und Gletscher der Silvretta, speziell den Piz Buin. Zum Abschluss rollen wir ein Stück hinab in Richtung Galtür und erreichen auf einer leicht ansteigenden Nebenstraße unser Quartier.
      Variante P1 (25 km, 1125 Hm, QDH = 950, 2¼-3½ h)
      Bergstraßen und Pässe: Zeinisjoch
     
Zeinisjoch
      Variante P2 (42 km, 1475 Hm, QDH = 970, 3½-5¼ h)
      Bergstraßen und Pässe: Silvretta-Hochalpenstraße, Zeinisjoch
     
Silvretta-Hochalpenstraße Silvretta-Hochalpenstraße Zeinisjoch
Di. 26.07.     Zeinisjoch –> Prutz
      Heute haben wir eine reiche Auswahl an Strecken. Die leichteste, aber recht unspektakuläre Variante (P1/A) führt durch das Paznauntal abwärts nach Landeck und dann im Inntal leicht aufwärts nach Prutz. Im unteren Teil der Abfahrt empfiehlt sich eine relativ leichten Alternative am Hang entlang (P2), bei der sich immer wieder schöne Ausblicke ins Tal bieten. Bei der anderen Variante geht es allerdings ganz anders zur Sache. Bei Ischgl verlässt diese das Paznauntal und nimmt einen kleine Asphaltstraße mit durchschnittlich 13 % Steigung zur Idalpe. Danach geht es auf Schotter weiter zum 2723 m hohen Viderjoch (Idjoch), wobei die letzten Meter wirklich eine Herausforderung sind. Als Belohnung bietet sich eine tolle Aussicht in Richtung Süden. Ebenfalls auf Schotter geht es dann hinab ins Samnauner Tal nach Compatsch, und schließlich auf Asphalt hinab ins Inntal.
      Variante P1 (62 km, 300 Hm, QDH = 120, 3¾-4 h)
     
Zeinisjoch
      Variante P2 (68 km, 575 Hm, QDH = 330, 4¼-4¾ h)
     
Zeinisjoch
      Variante M (73 km, 1575 Hm, QDH = 1960, 5¼-7 h)
      Bergstraßen und Pässe: Idalpe, Viderjoch
     
Zeinisjoch Idalpe Viderjoch Viderjoch Samnaun
      Variante A (61 km, 250 Hm, QDH = 90, 3½-3¾ h)
     
Zeinisjoch
Mi. 27.07.     Ausflug ins Kaunertal
      Die Kaunertaler Gletscherstraße zum Fuß des Weißseeferners ist ein landschaftlicher und sportlicher Leckerbissen. Im ersten Abschnitt steigt die Straße allerdings nur mäßig an, und erst unterhalb des Gepatsch-Stausees (1772 m) wird es erstmals steil. Es folgt eine flache Passage am Seeufer entlang, die durch einige Wasserfälle beeindruckt. Am Ende des Sees beginnt der schönste, aber auch anstrengendste Streckenabschnitt. Bis auf ein kurzes Gefälle gibt es auf den verbleibenden 1000 Höhenmetern kaum Erholungsphasen. Nachdem wir das Gletscherrestaurant in 2750 m Höhe erreicht und uns etwas ausgeruht haben, geht es auf derselben Strecke zurück.
      Variante P (79 km, 2025 Hm, QDH = 1470, 6-8¼ h)
      Bergstraßen und Pässe: Kaunertaler Gletscherstraße
     
Kaunertaler Gletscherstraße
      Variante A (80 km, 1950 Hm, QDH = 1420, 6-8¼ h)
      Bergstraßen und Pässe: Kaunertaler Gletscherstraße
     
Kaunertaler Gletscherstraße
Do. 28.07.     Prutz –> Kühtai
      Unser heutiges Quartier liegt in 2000 m Höhe auf dem Kühtaisattel und ist das höchstgelegene unserer Tour. Die Auffahrt dorthin ist nicht sehr spektakulär, aber doch landschaftlich und sportlich reizvoll. Davor haben wir aber die Wahl, entweder gemütlich am Inn entlang zu rollen, oder gleich zu Anfang die Piller Höhe zu bezwingen. Diese ist ebenfalls nicht sehr spektakulär, bietet aber stellenweise schöne Ausblicke ins Inntal und gehört von der Steigung her zu den anspruchsvollsten Strecken unserer Tour.
      Variante P1 (71 km, 1525 Hm, QDH = 1070, 5-6¾ h)
      Bergstraßen und Pässe: Kühtaisattel
     
Kühtaisattel
      Variante P2 (64 km, 2250 Hm, QDH = 1740, 5¼-7¾ h)
      Bergstraßen und Pässe: Piller Höhe, Kühtaisattel
     
Piller Höhe Piller Höhe Kühtaisattel
      Option nach Ankunft: zum Finstertaler Stausee (8 km, 350 Hm, QDH = 440, ¾-1 h)
      Bergstraßen und Pässe: Finstertaler Stausee
     
Finstertaler Stausee
Fr. 29.07.     Kühtai –> Stummerberg (98 km, 250 Hm, QDH = 170, 5½-5¾ h)
      Abgesehen von einer langen Abfahrt gleich am Morgen folgen wir heute nur dem Inn und später dem Ziller. Noch vor Mittag passieren wir Innsbruck, wo die Zeit für einen kleinen Stadtbummel reichen sollte. Am Nachmittag bietet sich noch eine Pause in Schwaz an, bevor wir ins ins Zillertal abbiegen und schließlich den kurzen Schlussanstieg zur herrlich über dem Zillertal gelegenen Jugendherberge in Angriff nehmen.
     
Kühtaisattel
Sa. 30.07.     Ausflug zum Tuxer Joch (97 km, 2100 Hm, QDH = 1730, 7-9¼ h)
      Unser erster Ausflug im Zillertal führt zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Region, dem Tuxer Joch. Die Auffahrt ist dreigeteilt. Zunächst geht es nahezu eben am Ziller entlang nach Mayrhofen und dann mit deutlich mehr Steigung auf Asphalt aufwärts nach Hintertux. Der dritte Abschnitt auf Schotter ist der landschaftlich schönste, aber auch mit Abstand anspruchsvollste. Richtig steil wird es im Schlussanstieg von der Seilbahnstation zum Tuxer Joch-Haus. Belohnt werden wir mit einem gigantischen Blick auf den gegenüber liegenden Tuxer Gletscher, wo auch im Hochsommer Skibetrieb ist.
      Bergstraßen und Pässe: Hintertux
     
Hintertux Hintertux
oder     Ausflug zum Schlegeis-Stausee (100 km, 1600 Hm, QDH = 1030, 6¾-8½ h)
      Als Alternative zu der gegen Ende doch recht anspruchsvollen Schotterstrecke zum Tuxer Joch bietet sich eine Tour zum Schlegeis-Stausee an. Der Anfang der Strecke nach Mayrhofen ist identisch mit der zum Tuxer Joch. Die folgende Schluchtstrecke mit teilweise überhängenden Felswänden dürfte der beeindruckendste Abschnitt sein. Die 160 m hohe Staumauer erreicht man auf Asphalt, sodass Schotter nur auf dem Programm steht, wenn man bis zum Ende des Sees vorfahren will. Der Preis dafür ist allerdings zeitweise recht heftiger Ausflugsverkehr.
      Bergstraßen und Pässe: Schlegeis
     
Schlegeis Schlegeis
So. 31.07.     Ausflug zur Zillertaler Höhenstraße
      Die Zillertaler Höhenstraße bietet knackige Anstiege und beeindruckende Ausblicke in das Zillertal bis zum Inntal. Damit ist sie sowohl ein landschaftlicher als auch ein sportlicher Höhepunkt der Tour, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Insgesamt gibt es 5 asphaltierte Auffahrten, welche allesamt recht steil sind. Die hier vorgeschlagenen Auffahrten dürften jedoch die schönsten sein, und jede der Varianten erreicht mindestens einen der beiden Aussichtspunkte Zirmstadel und Melchboden.
      Variante P1 (36 km, 1500 Hm, QDH = 1680, 3¼-4¾ h)
      Bergstraßen und Pässe: Zillertaler Höhenstraße
     
Zillertaler Höhenstraße Zillertaler Höhenstraße
      Variante P2 (53 km, 1750 Hm, QDH = 1710, 4¼-6¼ h)
      Bergstraßen und Pässe: Zillertaler Höhenstraße
     
Zillertaler Höhenstraße Zillertaler Höhenstraße
      Variante P3 (62 km, 2175 Hm, QDH = 2110, 5-7½ h)
      Bergstraßen und Pässe: Zillertaler Höhenstraße
     
Zillertaler Höhenstraße Zillertaler Höhenstraße Zillertaler Höhenstraße Zillertaler Höhenstraße
Mo. 01.08.     Ausflug ins Zillergründl (92 km, 1700 Hm, QDH = 1170, 6½-8¼ h)
      Unser dritter Ausflug im Zillertal kann fast als Geheimtipp gelten. Abseits der Hauptströme des Tourismus geht es an traditionellen Almen vorbei und von mächtigen Felswänden begleitet in Richtung Alpenhauptkamm. Der letzte Abschnitt zur Staumauer ist sogar für den allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
      Bergstraßen und Pässe: Zillergründl
     
Zillergründl Zillergründl
Di. 02.08.     Stummerberg –> Leutasch
      Unsere Rückfahrt beginnt wenig spektakulär im Zillertal und später im Inntal, wie wir vor ein paar Tagen gekommen sind. Vom Zeitplan her bietet sich heute eine Mittagspause in Innsbruck an, bevor es gegen Ende der Etappe doch noch ordentlich bergauf geht. Hierbei stehen zwei Varianten zur Auswahl. Die längere, aber leichtere Strecke bleibt bis kurz vor Telfs im Inntal führt dann mit mäßiger Steigung über den Buchener Sattel zum Etappenziel. Die kürzere Strecke verlässt das Inntal schon früher und nimmt einen etwas steileren Schotterweg in Richtung Seefeld.
      Variante P (97 km, 825 Hm, QDH = 750, 6-7 h)
     
      Variante A (107 km, 800 Hm, QDH = 590, 6½-7½ h)
      Bergstraßen und Pässe: Buchener Sattel
     
Buchener Sattel
Mi. 03.08.     Ausflug ins Karwendeltal
      Die Tour zum Karwendelhaus und zum Hochalmsattel ist eine der beliebtesten Mountainbiketouren der Region, ist aber auch mit einem Trekkingrad ohne Probleme zu schaffen. Nur ein kleiner Hügel ist zu überwinden, bevor wir hinunter nach Scharnitz rollen und in das Karwendeltal einsteigen. Nach steilem Beginn lässt die Steigung im Bereich der Larchetalm vorübergehend nach. Erst auf den letzten Kilometern wird es dauerhaft steil, und der gröbere Schotter stellt etwas höhere Anforderungen. Anstatt auf derselben Strecke zurück zu fahren, bietet sich die Abfahrt zum kleinen Ahornboden und die Rückfahrt über Hinterriß und Mittenwald an, wobei hier aber ein Mountainbike kein Nachteil ist.
      Variante P (68 km, 1175 Hm, QDH = 840, 4¾-6 h)
     
      Variante M (85 km, 1950 Hm, QDH = 1540, 6¼-8½ h)
     
Do. 04.08.     Leutasch –> Holzgau
      Mit der Ehrwalder Alm steht heute noch einmal ein landschaftliches Highlight auf dem Programm. Die Auffahrt ist zwar nicht asphaltiert, aber dank mäßiger Steigung leicht zu fahren. Für die Abfahrt nach Ehrwald gilt das Gegenteil: asphaltiert, aber sehr steil. Danach folgen einige Schotterpassagen, um dem Verkehr auf der Fernpass-Route zu entgehen. In Bichlbach haben wir die Wahl, entweder ohne nennenswerte Steigungen über Reutte oder über den Namlossattel ins Lechtal und weiter flussaufwärts zum Etappenziel zu fahren.
      Variante P1 (96 km, 1075 Hm, QDH = 400, 6-7¼ h)
      Bergstraßen und Pässe: Ehrwalder Alm
     
Ehrwalder Alm
      Variante P2 (91 km, 1400 Hm, QDH = 650, 6-7¾ h)
      Bergstraßen und Pässe: Ehrwalder Alm, Namlossattel
     
Ehrwalder Alm Namlossattel Namlossattel
Fr. 05.08.     Ausflug zur Erlachalm (39 km, 850 Hm, QDH = 690, 2¾-3¾ h)
      Unser letzter Ausflug führt in eines der schönsten Seitentäler des Lechtals. Zunächst geht es noch ein kurzes Stück im Lechtal aufwärts, und dann auf eine kleinen asphaltierten Straße in Richtung Süden. Nach Überqueren des Kaiserbachs geht der Asphalt in einen gut präpariertem Forstweg über. Zunächst mit geringer Steigung, wird es im letzten Abschnitt dann doch recht steil. Zwischen den blumenreichen Almwiesen des Almajurtals kommt schließlich die herrlich gelegene Erlachalpe in Sicht. Dort angekommen hat man einen perfekten Ausblick auf die nahe gelegenen Gipfel, besonders auf die Valluga und die imposante Roggspitze.
     
Sa. 06.08.     Holzgau –> Bartholomäberg
      Nur noch ein Pass trennt uns vom Ausgangspunkt der Tour. Der Anstieg zum Flexenpass ist ab Holzgau etwas ungleichmäßig, aber nicht sehr anspruchsvoll und auch landschaftlich kein Höhepunkt. Etwas interessanter als die Auffahrt ist die kurze Abfahrt mit einer 1,3 km langen, uralten und teilweise aus Holz gebauten Lawinengalerie. Danach geht es im Klostertal weiter abwärts, wobei wir statt der Arlbergstraße einen schönen Radweg nehmen. In Dalaas haben wir dann die Möglichkeit, bei einer Abkürzung über den Kristbergsattel und über die vom ersten Ausflug schon bekannte Panoramastraße doch nochmal eine tolle Aussicht zu genießen.
      Variante P1 (71 km, 925 Hm, QDH = 460, 4¾-5¾ h)
      Bergstraßen und Pässe: Flexenpass
     
Flexenpass Flexenpass Arlbergpass
      Variante P2 (69 km, 1500 Hm, QDH = 1100, 5-6¾ h)
      Bergstraßen und Pässe: Flexenpass
     
Flexenpass Flexenpass Arlbergpass Bartholomäberg Bartholomäberg Bartholomäberg
So. 07.08.     Abreise

7 Etappen     Summe     Durchschnitt
Kilometer 520 74
Höhenmeter 6025 860
geschätzte Fahrzeit 33-40 h 4¾-5¾ h
   
7 Ausflüge     Summe     Durchschnitt
Kilometer 447 64
Höhenmeter 10350 1480
geschätzte Fahrzeit 33-44 h 4¾-6¼ h

Die Summen und Durchschnittswerte in der Tabelle beziehen sich auf die jeweils erste Variante der Etappen (meist P oder P1).

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