Sa. 23.07. |
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Anreise nach Tschagguns |
So. 24.07. |
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Ausflug zum Fritzensee |
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Zur Einstimmung beginnt unsere Tour mit einem Ausflug an den Sonnenhang
des Montafons. Von Schruns aus geht es zunächst aufwärts zur Panoramastraße,
der wir sanft weiter bergauf folgen. Danach wird es wieder steiler, bis wir
kurz vor Kristberg den Asphalt verlassen und eine Etage höher zurückfahren.
Aber schon bald ist der höchste Punkt erreicht, und wir rollen bei
herrlicher Aussicht überwiegend bergab zum idyllischen Fritzensee.
Hier haben wir die Wahl, entweder direkt hinab nach Schruns zu rollen,
oder noch eine Schleife auf Schotter zum Alplegi anzuhängen, wo sich
ein Blick ins Klostertal bietet.
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Variante P1 (36 km, 1000 Hm, QDH = 810, 2¾-4 h) |
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Bergstraßen und Pässe: Bartholomäberg |
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Variante P2 (45 km, 1450 Hm, QDH = 1300, 3½-5¼ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Bartholomäberg |
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Mo. 25.07. |
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Tschagguns –> Zeinisjoch |
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Bei unserer ersten Etappe haben wir die Qual der Wahl
zwischen zwei Strecken, von denen jede ihren Reiz hat.
Bis Partenen folgen wir noch mit mäßigen Steigungen dem Radweg im Illtal.
Hier beginnt die Silvretta-Hochalpenstraße,
eine der schönsten Passstraßen der Alpen. Die kürzere Variante
verlässt diese jedoch schon bald und zweigt auf auf die beeindruckende,
für Kraftfahrzeuge gesperrte Straße zum Zeinisjoch ab, wo
unser Quartier liegt. Der Preis dafür sind Steigungen, die wohl
kurz sogar 20 % erreichen. Die längere Alternativroute
folgt hingegen weiter der gut ausgebauten Silvretta-Hochalpenstraße.
Auf der Bielerhöhe bietet sich schließlich eine
herrliche Aussicht auf die Berge und Gletscher
der Silvretta, speziell den Piz Buin. Zum Abschluss rollen wir ein Stück
hinab in Richtung Galtür und erreichen auf einer leicht ansteigenden
Nebenstraße unser Quartier.
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Variante P1 (25 km, 1125 Hm, QDH = 950, 2¼-3½ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Zeinisjoch |
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Variante P2 (42 km, 1475 Hm, QDH = 970, 3½-5¼ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Silvretta-Hochalpenstraße, Zeinisjoch |
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Di. 26.07. |
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Zeinisjoch –> Prutz |
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Heute haben wir eine reiche Auswahl an Strecken. Die leichteste, aber
recht unspektakuläre Variante (P1/A)
führt durch das Paznauntal abwärts nach Landeck und dann im Inntal
leicht aufwärts nach Prutz. Im unteren Teil der Abfahrt empfiehlt sich
eine relativ leichten Alternative am Hang entlang (P2),
bei der sich immer wieder schöne Ausblicke ins Tal bieten.
Bei der anderen Variante geht es allerdings ganz anders zur Sache. Bei Ischgl
verlässt diese das Paznauntal und nimmt einen kleine Asphaltstraße
mit durchschnittlich 13 % Steigung zur Idalpe.
Danach geht es auf Schotter
weiter zum 2723 m hohen Viderjoch (Idjoch), wobei die letzten
Meter wirklich eine Herausforderung sind. Als Belohnung bietet sich eine
tolle Aussicht in Richtung Süden. Ebenfalls auf Schotter
geht es dann hinab ins Samnauner Tal nach Compatsch, und schließlich auf
Asphalt hinab ins Inntal.
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Variante P1 (62 km, 300 Hm, QDH = 120, 3¾-4 h) |
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Variante P2 (68 km, 575 Hm, QDH = 330, 4¼-4¾ h) |
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Variante M (73 km, 1575 Hm, QDH = 1960, 5¼-7 h) |
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Bergstraßen und Pässe: Idalpe, Viderjoch |
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Variante A (61 km, 250 Hm, QDH = 90, 3½-3¾ h) |
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Mi. 27.07. |
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Ausflug ins Kaunertal |
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Die Kaunertaler Gletscherstraße
zum Fuß des Weißseeferners ist ein landschaftlicher und sportlicher
Leckerbissen. Im ersten Abschnitt steigt die Straße allerdings nur
mäßig an, und erst unterhalb des Gepatsch-Stausees (1772 m) wird es
erstmals steil. Es folgt eine flache Passage am Seeufer entlang,
die durch einige Wasserfälle beeindruckt.
Am Ende des Sees beginnt der schönste, aber auch anstrengendste
Streckenabschnitt. Bis auf ein kurzes Gefälle gibt es auf den verbleibenden
1000 Höhenmetern kaum Erholungsphasen. Nachdem wir das Gletscherrestaurant
in 2750 m Höhe erreicht und uns etwas ausgeruht haben, geht es auf
derselben Strecke zurück.
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Variante P (79 km, 2025 Hm, QDH = 1470, 6-8¼ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Kaunertaler Gletscherstraße |
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Variante A (80 km, 1950 Hm, QDH = 1420, 6-8¼ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Kaunertaler Gletscherstraße |
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Do. 28.07. |
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Prutz –> Kühtai |
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Unser heutiges Quartier liegt in 2000 m Höhe auf dem
Kühtaisattel und ist das höchstgelegene
unserer Tour. Die Auffahrt dorthin ist nicht sehr spektakulär,
aber doch landschaftlich und sportlich reizvoll.
Davor haben wir aber die Wahl, entweder gemütlich am Inn entlang
zu rollen, oder gleich zu Anfang die Piller Höhe
zu bezwingen. Diese ist ebenfalls nicht sehr spektakulär, bietet
aber stellenweise schöne Ausblicke ins Inntal und gehört von der
Steigung her zu den anspruchsvollsten Strecken unserer Tour.
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Variante P1 (71 km, 1525 Hm, QDH = 1070, 5-6¾ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Kühtaisattel |
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Variante P2 (64 km, 2250 Hm, QDH = 1740, 5¼-7¾ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Piller Höhe, Kühtaisattel |
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Option nach Ankunft: zum Finstertaler Stausee (8 km, 350 Hm, QDH = 440, ¾-1 h) |
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Bergstraßen und Pässe: Finstertaler Stausee |
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Fr. 29.07. |
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Kühtai –> Stummerberg (98 km, 250 Hm, QDH = 170, 5½-5¾ h) |
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Abgesehen von einer langen Abfahrt gleich am Morgen folgen wir heute
nur dem Inn und später dem Ziller. Noch vor Mittag passieren wir
Innsbruck, wo die Zeit für einen kleinen Stadtbummel reichen sollte.
Am Nachmittag bietet sich noch eine Pause in Schwaz an, bevor wir
ins ins Zillertal abbiegen und schließlich den
kurzen Schlussanstieg zur herrlich über dem Zillertal gelegenen
Jugendherberge in Angriff nehmen.
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Sa. 30.07. |
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Ausflug zum Tuxer Joch (97 km, 2100 Hm, QDH = 1730, 7-9¼ h) |
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Unser erster Ausflug im Zillertal führt zu einem der
schönsten Aussichtspunkte der Region, dem Tuxer Joch.
Die Auffahrt ist dreigeteilt. Zunächst geht es nahezu eben am Ziller
entlang nach Mayrhofen und dann mit deutlich mehr Steigung auf Asphalt
aufwärts nach Hintertux. Der dritte Abschnitt auf Schotter
ist der landschaftlich schönste, aber auch mit Abstand anspruchsvollste.
Richtig steil wird es im Schlussanstieg von der
Seilbahnstation zum Tuxer Joch-Haus. Belohnt werden wir mit einem
gigantischen Blick auf den
gegenüber liegenden Tuxer Gletscher, wo auch im Hochsommer Skibetrieb ist.
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Bergstraßen und Pässe: Hintertux |
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Ausflug zum Schlegeis-Stausee (100 km, 1600 Hm, QDH = 1030, 6¾-8½ h) |
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Als Alternative zu der gegen Ende doch recht anspruchsvollen Schotterstrecke
zum Tuxer Joch bietet sich eine Tour zum Schlegeis-Stausee an.
Der Anfang der Strecke nach Mayrhofen ist identisch mit der zum Tuxer Joch.
Die folgende Schluchtstrecke mit teilweise überhängenden Felswänden
dürfte der beeindruckendste Abschnitt sein. Die
160 m hohe Staumauer erreicht man auf Asphalt, sodass Schotter nur
auf dem Programm steht, wenn man bis zum Ende des Sees vorfahren will.
Der Preis dafür ist allerdings zeitweise recht heftiger Ausflugsverkehr.
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Bergstraßen und Pässe: Schlegeis |
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So. 31.07. |
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Ausflug zur Zillertaler Höhenstraße |
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Die Zillertaler Höhenstraße
bietet knackige Anstiege und
beeindruckende Ausblicke in das Zillertal bis zum Inntal.
Damit ist sie sowohl ein landschaftlicher als auch ein sportlicher
Höhepunkt der Tour, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Insgesamt gibt es 5 asphaltierte Auffahrten, welche allesamt
recht steil sind. Die hier vorgeschlagenen Auffahrten dürften
jedoch die schönsten sein, und jede der Varianten erreicht
mindestens einen der beiden Aussichtspunkte Zirmstadel und
Melchboden.
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Variante P1 (36 km, 1500 Hm, QDH = 1680, 3¼-4¾ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Zillertaler Höhenstraße |
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Variante P2 (53 km, 1750 Hm, QDH = 1710, 4¼-6¼ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Zillertaler Höhenstraße |
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Variante P3 (62 km, 2175 Hm, QDH = 2110, 5-7½ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Zillertaler Höhenstraße |
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Mo. 01.08. |
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Ausflug ins Zillergründl (92 km, 1700 Hm, QDH = 1170, 6½-8¼ h) |
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Unser dritter Ausflug im Zillertal kann fast als Geheimtipp gelten.
Abseits der Hauptströme des Tourismus geht es an traditionellen Almen
vorbei und von mächtigen Felswänden begleitet in Richtung Alpenhauptkamm.
Der letzte Abschnitt zur Staumauer ist sogar für den allgemeinen
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
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Bergstraßen und Pässe: Zillergründl |
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Di. 02.08. |
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Stummerberg –> Leutasch |
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Unsere Rückfahrt beginnt wenig spektakulär im Zillertal und später
im Inntal, wie wir vor ein paar Tagen gekommen sind. Vom Zeitplan
her bietet sich heute eine Mittagspause in Innsbruck an, bevor es
gegen Ende der Etappe doch noch ordentlich bergauf geht.
Hierbei stehen zwei Varianten zur Auswahl. Die längere, aber leichtere
Strecke bleibt bis kurz vor Telfs im Inntal führt dann mit mäßiger
Steigung über den Buchener Sattel zum Etappenziel.
Die kürzere Strecke verlässt das Inntal schon früher und nimmt einen
etwas steileren Schotterweg in Richtung Seefeld.
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Variante P (97 km, 825 Hm, QDH = 750, 6-7 h) |
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Variante A (107 km, 800 Hm, QDH = 590, 6½-7½ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Buchener Sattel |
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Mi. 03.08. |
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Ausflug ins Karwendeltal |
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Die Tour zum Karwendelhaus und zum Hochalmsattel ist eine der beliebtesten
Mountainbiketouren der Region, ist aber auch mit einem Trekkingrad ohne
Probleme zu schaffen. Nur ein kleiner Hügel
ist zu überwinden, bevor wir hinunter nach Scharnitz rollen und in das
Karwendeltal einsteigen. Nach steilem Beginn lässt die Steigung im Bereich
der Larchetalm vorübergehend nach. Erst auf den letzten Kilometern wird es
dauerhaft steil, und der gröbere Schotter stellt etwas höhere
Anforderungen. Anstatt auf derselben Strecke
zurück zu fahren, bietet sich die Abfahrt zum kleinen Ahornboden und die
Rückfahrt über Hinterriß und Mittenwald an, wobei hier aber ein
Mountainbike kein Nachteil ist.
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Variante P (68 km, 1175 Hm, QDH = 840, 4¾-6 h) |
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Variante M (85 km, 1950 Hm, QDH = 1540, 6¼-8½ h) |
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Do. 04.08. |
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Leutasch –> Holzgau |
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Mit der Ehrwalder Alm
steht heute noch einmal ein landschaftliches
Highlight auf dem Programm. Die Auffahrt ist zwar nicht asphaltiert,
aber dank mäßiger Steigung leicht zu fahren. Für die Abfahrt nach
Ehrwald gilt das Gegenteil: asphaltiert, aber sehr steil. Danach folgen
einige Schotterpassagen, um dem Verkehr auf der Fernpass-Route zu entgehen.
In Bichlbach haben wir die Wahl, entweder ohne nennenswerte Steigungen
über Reutte oder über den
Namlossattel ins Lechtal und weiter flussaufwärts
zum Etappenziel zu fahren.
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Variante P1 (96 km, 1075 Hm, QDH = 400, 6-7¼ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Ehrwalder Alm |
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Variante P2 (91 km, 1400 Hm, QDH = 650, 6-7¾ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Ehrwalder Alm, Namlossattel |
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Fr. 05.08. |
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Ausflug zur Erlachalm (39 km, 850 Hm, QDH = 690, 2¾-3¾ h) |
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Unser letzter Ausflug führt in eines der schönsten Seitentäler des
Lechtals. Zunächst geht es noch ein kurzes Stück im Lechtal aufwärts,
und dann auf eine kleinen asphaltierten Straße in Richtung Süden.
Nach Überqueren des Kaiserbachs geht der Asphalt in einen gut präpariertem
Forstweg über. Zunächst mit geringer
Steigung, wird es im letzten Abschnitt dann doch recht steil.
Zwischen den blumenreichen Almwiesen des Almajurtals kommt schließlich
die herrlich gelegene Erlachalpe in Sicht. Dort angekommen hat man
einen perfekten Ausblick auf die nahe gelegenen Gipfel, besonders auf
die Valluga und die imposante Roggspitze.
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Sa. 06.08. |
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Holzgau –> Bartholomäberg |
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Nur noch ein Pass trennt uns vom Ausgangspunkt der Tour.
Der Anstieg zum Flexenpass ist ab Holzgau etwas ungleichmäßig,
aber nicht sehr anspruchsvoll und auch landschaftlich kein Höhepunkt.
Etwas interessanter als die Auffahrt ist die kurze Abfahrt mit einer
1,3 km langen, uralten und teilweise aus Holz gebauten Lawinengalerie.
Danach geht es im Klostertal weiter abwärts, wobei wir statt der
Arlbergstraße einen schönen Radweg nehmen.
In Dalaas haben wir dann die Möglichkeit, bei einer Abkürzung
über den Kristbergsattel und über die vom ersten Ausflug schon bekannte
Panoramastraße doch nochmal eine tolle Aussicht zu genießen.
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Variante P1 (71 km, 925 Hm, QDH = 460, 4¾-5¾ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Flexenpass |
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Variante P2 (69 km, 1500 Hm, QDH = 1100, 5-6¾ h) |
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Bergstraßen und Pässe: Flexenpass |
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So. 07.08. |
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Abreise |
Die Summen und Durchschnittswerte in der Tabelle beziehen sich auf die
jeweils erste Variante der Etappen (meist P oder P1).